Wohl jeder, der hin und wieder schreibt, kennt sie: Schreibschwierigkeiten oder Schreibblockaden, wie sie auch genannt werden. Bei vielen stagniert der Schreibprozess so sehr, dass sie gar nicht weiterwissen. Ich stelle dir in diesem Artikel 4 Tipps vor, die gegen Schreibprobleme helfen können.
Die meisten sind schon einmal über den Begriff „Schreibblockade“ gestolpert. Damit soll ausgedrückt werden, dass jemand nicht in der Lage ist, zu schreiben. Die Ursachen dafür sind vielfältig.
Allerdings ist der Begriff „Schreibblockade“ etwas problematisch. Er bezeichnet nämlich nicht temporäre Probleme mit dem Schreiben, sondern ein tiefgreifendes psychisches Problem. Eine Schreibblockade hindert Schreibende dauerhaft daran, zu schreiben.
Aus diesem Grund ist die Bezeichnung „Schreibschwierigkeit“ oder „Schreibproblem“ viel treffender. Diese kann man im Gegensatz zur Schreibblockade selbst oder mit der Hilfe eines Schreibberaters schnell und nachhaltig lösen. Daher verwende ich auf dieser Webseite und bei meinen Schreibworkshops lieber diese Begrifflichkeit.
Schreibschwierigkeiten können an jeder Stelle des Schreibprozesses auftreten. Häufige Ausprägungen sind:
Selbstverständlich können sich Schreibblockaden bzw. Schreibschwierigkeiten noch ganz anders bemerkbar machen.
Auch jede Textart kann betroffen sein. Schreibblockaden kann es beim Schreiben von Bewerbung, im Studium bei einer wissenschaftlichen Arbeit oder in der Arbeit geben. Jeder, der eine schreibende Tätigkeit ausführt, kann von Schreibschwierigkeiten betroffen sein.
Wer Schreibschwierigkeiten feststellt, hat bereits einen großen Schritt getan. Denn um den Schreibprozess verbessern zu können, muss man sich erst dessen bewusst sein, dass ein Problem vorliegt. Doch wie geht es nun weiter? Ich habe für dich 4 wichtige Tipps herausgesucht, die dir bei Schreibschwierigkeiten helfen können.
Damit du effektiv gegen deine Schreibschwierigkeiten vorgehen kannst, ist eine genauere Ursachenforschung nötig. Meist ist nämlich der Grund, der als offensichtlich erscheint, gar nicht die eigentliche Ursache für das Problem.
Jeder kann Schreibblockaden bzw. -schwierigkeiten bekommen. Wichtig ist, die eigentlichen Ursachen aufzudecken. Es kann sich um folgende Probleme handeln:
Manchmal ist also ein Blick über den Tellerrand hinaus notwendig, um die eigentlichen Ursachen für Schreibschwierigkeiten aufzudecken.
Wusstest du, dass es verschiedene Schreibtypen gibt? Diese gehen alle mit individuellen Stärken und Schwächen einher. Wenn du weißt, welchem Schreibtyp du entsprichst, kannst du viel besser gezielte Maßnahmen ergreifen, um deine Stärken zu stärken oder deine Schwächen abzuschwächen.
Gezielte Übungen, die mitunter auf die Besonderheiten deines Schreibtyps eingehen, können dich bei deinem Schreibprozess nachhaltig unterstützen. Diese Übungen setzen genau dort an, wo sich deine Schreibschwierigkeit auftut.
Eine weitere Möglichkeit, effektiv gegen Schreibblockaden bzw. Schreibschwierigkeiten vorzugehen, ist eine Schreibberatung. Hier erfährst du nicht nur, welche Ursachen es für die Probleme gibt, sondern auch wie du dagegen vorgehen kannst. Im Rahmen einer Schreibberatung erhältst du „Hilfe zur Selbsthilfe“ – also Strategien, mit denen du deinen Schreibprozess selbst nachhaltig verbessern kannst. Was du von einer Schreibberatung nicht erwarten solltest, ist eine genaue Vorgabe von Inhalten oder eines Schreibstils. Auch ein Korrektorat oder Lektorat sind keine Schreibberatung.
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Suchst du nach den richtigen Worten, um dein Schreibprojekt weiterzubringen? Hast du mit Schreibschwierigkeiten zu kämpfen, die dir deinen Schreibprozess erschweren? Es gibt Tipps und Tricks, mit denen du dagegen vorgehen kannst. Als besonders hilfreich stellt sich eine persönliche Schreibberatung heraus, die individuell auf dich eingeht.