Dass sich KI immer weiterentwickelt und entsprechende Technologien im digitalen Zeitalter immer relevanter werden, ist nicht von der Hand zu weisen. Viele Texter fühlen sich von Künstlicher Intelligenz regelrecht bedroht. Weshalb man sich in der Textbranche keine Sorgen über den Einfluss von KI machen sollte und wie man die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz nutzen kann, zeigt dieser Artikel.
In jüngster Vergangenheit war der Aufschrei groß – KI wurde als Gefahr für Texter dargestellt. Es verwundert nicht, dass viele Texter allergisch auf die Nutzung Künstlicher Intelligenz reagieren – denn mehr und mehr Unternehmen und Privatpersonen lassen sich Texte durch die „Maschine“ generieren, sodass es im ersten Moment so scheint, als wäre das Texterhandwerk überflüssig.
Doch für wen ist KI wirklich eine Gefahr? Wer sich mit dem komplexen Prozess der Texterstellung schon einmal befasst hat, dem fällt schnell auf: Künstliche Intelligenz kann dieses Level heute noch nicht wirklich erreichen.
Den Texten fehlt es an Persönlichkeit, sie sind nicht lebendig. Kein Wunder, immerhin wurden diese Texte generiert und nicht geschrieben. Und wer SEO-Texte nur für Suchmaschinen verfasst und nicht für die Zielgruppe, ist nicht zeitgemäß unterwegs!
Fühle ich mich als professionelle Texterin in Traunstein und Umgebung also bedroht von Künstlicher Intelligenz? Keineswegs! Denn ich weiß, wie hochwertig meine Arbeit ist und wie gewinnbringend meine Ergebnisse sind. Daher werde ich nicht anfangen, mich mit einem Programm zu messen.
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Etwas, was die meisten bei dieser Betrachtung vergessen, ist: Die KI kann nur so gut sein, wie der User sie nutzt. Wer automatische Textgeneratoren mit minderwertigen Daten versorgt, wird nur minderwertige Texte erhalten. Und woher kommen hochwertige Daten und Informationen? Immer noch vom Menschen!
Ein guter Texter weiß, worauf es bei Werbetexten, Ratgebertexten und Social-Media-Texten ankommt. Jede Textsorte hat ihre ganz eigenen Besonderheiten und jede Zielgruppe ihre individuellen Bedürfnisse. Das beweist, dass Texter selbst im KI-Zeitalter keineswegs ersetzbar sind!
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Möchtest du deine Texte kostenlos oder zumindest sehr günstig durch KI generieren lassen? Dann go for it – es hält dich niemand auf! Lass mich dir allerdings ein paar Tipps mit auf den Weg geben, warum das vielleicht nicht die beste Entscheidung ist. Und zwar geht es an dieser Stelle um eine ganz wichtige Gruppe an Personen: deine Zielgruppe.
Als Unternehmen lebst du von deiner Zielgruppe. Du möchtest sie ansprechen, um neue Kunden zu gewinnen und deinen Umsatz zu steigern. Doch was, wenn du deine Zielgruppe gar nicht abholen kannst, da du sie nicht so ansprichst, wie sie es benötigt? Dann bleiben deine Erfolge womöglich aus!
Künstliche Intelligenz kann nach wie vor (noch) nicht genau erfassen, was die Bedürfnisse deiner Zielgruppe sind und sie du sie am besten ansprechen solltest. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Dieses bringt nur ein professioneller, menschlicher Texter mit.
Zudem ist die Gefahr groß, deine Leser zu verprellen. Wieso das? Immer häufiger bekommen es Leser spitz, wenn ein Unternehmen seine Texte per KI generieren lässt. Die Folge: Sie fühlen sich verraten, gar nicht mehr persönlich angesprochen und nicht wertgeschätzt. Wertschätzung und ein persönlicher Bezug zur Zielgruppe ist heute ein so wichtiger Aspekt, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn du daher nicht willst, dass deine Leser und Kunden zur Konkurrenz abwandern, solltest du dir das mit der KI noch einmal überdenken.
Als damals der Computer eingeführt wurde und die Schreibmaschine ablösen sollte, war der Widerstand ebenso groß. Das zeigt, dass es auch heute nur wenig Sinn macht, sich vor technischem Fortschritt zu verschließen. Vielmehr sollten Texter lernen, wie sie KI in ihrem Alltag nutzen können, um ihre Leistungen noch weiter zu verbessern.
Vorsicht: Ich spreche hier nicht davon, Texte von KI generieren zu lassen und nur zu überarbeiten! Damit habe ich bislang keine guten Erfahrungen gemacht und würde meinen Kunden so eine Arbeit niemals anbieten!
Es geht vielmehr um Tools! Denn dass Tools zum Texter-Business gehören, ist nicht von der Hand zu weisen. Schon lange gehören digitale Hilfsmittel zum Arbeitsalltag von Textern dazu. Und da die meisten Tools auf Künstlicher Intelligenz basieren, sollten Texter KI nicht völlig abweisen.
Das kann beispielsweise ein intelligentes Rechtschreibtool sein – immerhin kann selbst der beste Texter nicht zu 100 % fehlerfrei tippen. Aber auch KI-Tools zur Keyword-Rercherche können sich lohnen. Immer beliebter werden auch SEO-Tools wie zum Beispiel SurferSEO, die viele Funktionen bieten und auch KI integriert haben.
Möchtest du deinen Webauftritt optimieren, einen Newsletter auf die Beine stellen, eine verkaufsfördernde Landingpage erstellen oder deine Präsenz auf Social Media ausweiten? Wenn du nach einem menschlichen Texter suchst, stehe ich dir gerne mit Rat und Tat zur Seite. Dank meiner Erfahrung in der Branche und meinem fundierten Wissen in der Texterstellung helfe ich dir gerne dabei, dein Projekt umzusetzen.
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